Smart Keeper & DSGVO
- Por sean uhm
- •
- 10 oct, 2018

DSGVO – fünf Buchstaben, die in ganz Deutschland für Furore sorgten und immer noch sorgen, denn seit dem 25. Mai 2018 gilt die sogenannte „Datenschutz-Grundverordnung“ in der gesamten Europäischen Union, doch in Deutschland wird sie besonders ernst genommen. Die DSGVO gibt an, wie man zukünftig mit Daten umzugehen hat, die man aus geschäftlichen oder privaten Gründen von natürlichen oder juristischen Personen erhebt und speichern möchte.
So schreibt die DSGVO unter anderem vor, dass man erhobene Daten so sicher wie möglich verwahren und man deswegen alle Sicherungsmaßnahmen ergreifen muss, die zumutbar und finanzierbar sind. Im Bereich der IT-Sicherheit gibt es hierfür mannigfach Software basierte Lösungen, doch wie sieht es mit der physischen IT-Sicherheit aus? Muss man sich mit dieser überhaupt beschäftigen, wenn man über die neuesten und besten Software-Lösungen zur Datensicherung verfügt? Klares Ja, denn aufgrund der DSGVO ist die physische IT-Sicherheit so bedeutend wie nie zuvor.
Der physischen IT-Sicherheit wurde bisher sehr wenig Beachtung geschenkt, was sich jedoch spätestens seit der Gültigkeit der DSGVO bitter rächen könnte, denn wenn man im Bereich der physischen IT-Sicherheit gänzlich unbefleckt ist, darf man im Schadensfall von keinem europäischen Gericht ein mildes Urteil erwarten. Wieso?
Weil – wie oben erwähnt – ein Unternehmen dafür sorgen muss, dass es alles in seiner Macht stehende dafür getan hat, dass gespeicherte Daten vor dem Zugriff durch Dritte geschützt sind. Das schließt selbstverständlich mit ein, dass die physischen Datenschnittstellen nicht für jedermann offen zugänglich sind, wie es beispielsweise in den Behandlungszimmern von Krankenhäusern und Arztpraxen oder den Besprechungsräumen von Kanzleien, die hochsensible Daten ihrer Patienten und Mandanten speichern, oft üblich ist. Und vor Gericht dürfte es nicht ausreichen, wenn man hochsensible Daten ausschließlich mit physischen Billiglösungen schützte. Somit sind Port-Blocker, die man in Sekundenschnelle aushebeln oder sogar mit einem Standardschlüssel, der in jedem besser sortierten Elektrogeschäft erhältlich ist, entfernen kann, kein ausreichender Schutz!
Smart Keeper ist aktuell die beste Lösung im Bereich der physischen IT-Sicherheit, denn die Produkte von Smart Keeper werden für jeden Kunden individuell hergestellt. Das bedeutet, dass die Port-Blocker von Smart Keeper nur mit den extra für den jeweiligen Kunden individuell hergestellten Schlüsseln gelöst werden können. Und ohne Schlüssel ist ein Port-Blocker von Smart Keeper nur extrem schwierig und unter viel Zeitaufwand zu entfernen. Sollte also der GAU eintreten und es trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen zu einem Datenklau kommen, so ist man als Beschuldigter vor Gericht in puncto physischer IT-Sicherheit bestens aufgestellt, wenn man belegen kann, dass man seine Computer mit Produkten von Smart Keeper ausrüstete, denn besser kann man Daten aktuell physisch nicht schützen.
So schreibt die DSGVO unter anderem vor, dass man erhobene Daten so sicher wie möglich verwahren und man deswegen alle Sicherungsmaßnahmen ergreifen muss, die zumutbar und finanzierbar sind. Im Bereich der IT-Sicherheit gibt es hierfür mannigfach Software basierte Lösungen, doch wie sieht es mit der physischen IT-Sicherheit aus? Muss man sich mit dieser überhaupt beschäftigen, wenn man über die neuesten und besten Software-Lösungen zur Datensicherung verfügt? Klares Ja, denn aufgrund der DSGVO ist die physische IT-Sicherheit so bedeutend wie nie zuvor.
Der physischen IT-Sicherheit wurde bisher sehr wenig Beachtung geschenkt, was sich jedoch spätestens seit der Gültigkeit der DSGVO bitter rächen könnte, denn wenn man im Bereich der physischen IT-Sicherheit gänzlich unbefleckt ist, darf man im Schadensfall von keinem europäischen Gericht ein mildes Urteil erwarten. Wieso?
Weil – wie oben erwähnt – ein Unternehmen dafür sorgen muss, dass es alles in seiner Macht stehende dafür getan hat, dass gespeicherte Daten vor dem Zugriff durch Dritte geschützt sind. Das schließt selbstverständlich mit ein, dass die physischen Datenschnittstellen nicht für jedermann offen zugänglich sind, wie es beispielsweise in den Behandlungszimmern von Krankenhäusern und Arztpraxen oder den Besprechungsräumen von Kanzleien, die hochsensible Daten ihrer Patienten und Mandanten speichern, oft üblich ist. Und vor Gericht dürfte es nicht ausreichen, wenn man hochsensible Daten ausschließlich mit physischen Billiglösungen schützte. Somit sind Port-Blocker, die man in Sekundenschnelle aushebeln oder sogar mit einem Standardschlüssel, der in jedem besser sortierten Elektrogeschäft erhältlich ist, entfernen kann, kein ausreichender Schutz!
Smart Keeper ist aktuell die beste Lösung im Bereich der physischen IT-Sicherheit, denn die Produkte von Smart Keeper werden für jeden Kunden individuell hergestellt. Das bedeutet, dass die Port-Blocker von Smart Keeper nur mit den extra für den jeweiligen Kunden individuell hergestellten Schlüsseln gelöst werden können. Und ohne Schlüssel ist ein Port-Blocker von Smart Keeper nur extrem schwierig und unter viel Zeitaufwand zu entfernen. Sollte also der GAU eintreten und es trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen zu einem Datenklau kommen, so ist man als Beschuldigter vor Gericht in puncto physischer IT-Sicherheit bestens aufgestellt, wenn man belegen kann, dass man seine Computer mit Produkten von Smart Keeper ausrüstete, denn besser kann man Daten aktuell physisch nicht schützen.
Die IT-Sicherheitsfirma Positive Technologies hat in einer ausführlichen Analyse 26 gängige Bankautomaten getestet
und bei allen Automaten Schwachstellen gefunden. Die Sicherheitsforscher untersuchtem dabei verschiedene Angriffsmöglichkeiten, von der Netzwerkschnittstelle bis hin zur Verbindung von externen USB-Geräten.
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Besuchen Sie uns gern auf der HANNOVER MESSE, Halle 1.2, Stand B112.
Mit Smartkeeper lassen sich IT-Hardwareschnittstellen physisch verriegeln, sodass ein Datenaustausch darüber nicht mehr möglich ist. Sehr geeignet für KMUs, Krankenhäuser oder KRITIS Unternehmen!
Smart Light Solutions GmbH
Herr Nils Fleischhauer
Linsenkamp 8b
22175 Hamburg
fon: 017663625560
web: http://www.smartkeeper.de
email: smartkeeper@smartlightsolutions.de
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Man muss keine Bomben legen, um Energie- oder Verkehrsnetze zu stören. Auch digitale Angriffe können hohe Schäden anrichten. Die Zahl der Attacken auf kritische Infrastruktur hat sich zuletzt drastisch erhöht.
mehr : https://www.n-tv.de/technik/Hackerangriffe-auf-Infrastruktur-haeufen-sich-article20861176.html
mehr : https://www.n-tv.de/technik/Hackerangriffe-auf-Infrastruktur-haeufen-sich-article20861176.html
Wir waren sehr dankbar für die Gelegenheit, mit Nigel Stanley, dem Practice Director für Cyber Security von TÜV Rheinland und OpenSky, über Bedrohungen der Cyber Security für industrielle Steuersysteme und IoT-Geräte sprechen zu dürfen. Die Zahl der Machine to machine-Verbindungen nimmt stetig zu und unsere moderne und zunehmend benutzerfreundlichere Kommunikation trägt dazu bei, dass auch Bedrohungen, welche die Cyber Security betreffen, ein stetiges Wachstum verzeichnen. Gleichzeitig möchten Hersteller von medizinischen Geräten immer mehr Funktionen in ihren Produkte integrieren, die eine Internetverbindung ermöglichen. Außerdem nehmen die Verknüpfungen zwischen der industriellen beziehungsweise betrieblichen und traditionellen IT-Technologie immer mehr zu und sorgen dafür, dass die Cyber Security an dieser Schnittstelle ein immer wichtigerer Bestandteil der Funktionalen Sicherheit wird. Nigel Stanley nahm sich freundlicherweise die Zeit, um uns einen Einblick in diesen Sachverhalt zu gewähren.
mehr : https://www.tuv.com/landingpage/de/ict-portfolio/main-navigation/interview-stanley/
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Wer für den Schutz der Industrieanlagen vor Cyberangriffen verantwortlich ist, sollte zum Beispiel untersuchen, wo überall ein Eindringling einen manipulierten USB-Stick in einer Anlage platzieren könnte und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen", so Stanley.
https://www.presseportal.de/pm/31385/4167423
https://www.presseportal.de/pm/31385/4167423

Doch diese Anwenderfreundlichkeit wird von nicht zu unterschätzenden Risiken begleitet: Datenverlust, Datendiebstahl, Datenmanipulation und Malware.
https://www.security-insider.de/usb-speicher-im-unternehmenseinsatz-a-679030/
https://www.security-insider.de/usb-speicher-im-unternehmenseinsatz-a-679030/

Ein gefundener USB-Stick im Flur oder auf dem Parkplatz kann schnell zur Gefahr für den privaten Computer oder ein ganzes Unternehmen werden.
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/badusb-wenn-usb-sticks-angreifen/
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/badusb-wenn-usb-sticks-angreifen/